Andreas Wenderoth
Reportagen: 5Artikel: 3
Andreas Wenderoth, geboren 1965, lebt in Berlin und arbeitet als freier Reporter und Buchautor. Seine Arbeiten wurden für alle grossen deutschen Reporterpreise nominiert und mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet. Wenderoth hat ein ganzes Buch über sein Dasein als Hypochonder geschrieben, es ist unter dem Titel Nur weil ich Hypchonder bin, heißt das ja nicht, dass ich nichts habe. Eine Anamnese im Fischer-Verlag erschienen.
Berlins letzter Schuhmacher
Alle lieben Sneakers. Dabei treiben sie Daki Meiners in den Ruin.
Der Ex-Nazi in der Kita
Lange Jahre tat Jens nur eins: hart zuschlagen. Jetzt bekommt er eine zweite Chance.
Liebe im Aquarium
Bei den Fischen im Berliner Zoo findet Sylvia Pupkes ihre Ruhe. Dann ist da dieser Mann im Rollstuhl.
Podcast #74«Liebe im Aquarium» hören
Unter Wasser herrscht eine Harmonie, die das Leben draussen nie hatte. Podcast zur Reportage von Andreas Wenderoth in Ausgabe #74.
Was seither geschah #68Dr. Gross, der Übermensch (#55)
Für sein einfühlsames Porträt von Peter Gross, der an einer besonderen Form der Schizophrenie leidet – er hält sich für Grössen der Weltgeschichte –, hat unser Autor den renommierten Herbert-Riehl-Heyse-Preis erhalten. ... was seither geschah
Podcast #55«Dr. Gross, der Übermensch» hören
Er sieht sich wahlweise als Jesus, Stalin oder Beethoven – und lebt mittlerweile ganz hervorragend. Hören Sie die Reportage von Andreas Wenderoth als Podcast.
Dr. Gross, der Übermensch
Er sieht sich wahlweise als Jesus, Stalin oder Beethoven - und lebt mittlerweile ganz hervorragend.
Mein Mann, der Hypochonder
Drei Mal täglich gurgelt er mit Salzwasser und sitzt im Ganzkörperschutzanzug vor dem Fernseher, eine Hand immer an den Lymphknoten: Die Ehefrau von Reporter Andreas Wenderoth muss gerade einiges aushalten – aber er natürlich noch viel mehr.